Ein Buch zu schreiben ist spannend, informativ, emotional und aufregend zugleich. Das Projekt beginnt mit einer wunderbaren Idee, welche die Autorin inspiriert, alle Fakten und Gedanken zu Papier zu bringen, die letztendlich vereint ein besonderes Werk entstehen lassen.
Genauso erging es mir mit meinem Buch „Mütter sind auch nur Töchter“. Nachdem alle leeren Buchseiten mit 22 wahren Geschichten gut gefüllt und alle weiteren wesentlichen Überarbeitungen, Korrekturen und Coverdesign abgeschlossen waren, erfolgte die Veröffentlichung. Was in diesen wenigen Zeilen so leicht erscheint und klingt, ist letztendlich mit sehr viel Arbeit, manchen Zweifeln und auch schlaflosen Nächten verbunden.
Doch eine wunderbare Idee muss natürlich seine Umsetzung erfahren. Dass die eigenen Emotionen Achterbahn fahren, scheint wohl völlig normal und berechtigt zu sein, denn der schönste und berührendste Moment ist, sein eigenes Buch in den Händen zu halten. Es ist mir unmöglich diese Gefühle in Worte zu fassen.
Doch wie geht es weiter? Ein Buch soll natürlich viele Leser erreichen und sich möglichst weitverbreiten. Und hier beginnt die Arbeit, die durchaus anstrengend und manchmal auch mühsam ist. Ich spreche vom Marketing.
Der Möglichkeiten gibt es viele: Lesungen, positive öffentliche Rezensionen oder Empfehlungen der Leser an Freunde und Bekannte sind nur einige Beispiele.
Andere wunderbare Gelegenheiten bieten Presse und Literaturmagazine. Und so habe ich mich an „Schreib was“, das Literaturmagazin aus Österreich gewandt und der Redaktion von meinem Buch berichtet. Was ich nicht erwartet hatte, ließ mein Autorenherz höherschlagen.
In der Juniausgabe 2023 des Literaturmagazins wurde mein Werk „Mütter sind auch nur Töchter“ auf einer ganzen Seite vorgestellt. Mein Dankeschön gilt der Redaktion des Literaturmagazins und natürlich allen Lesern, nicht nur aus Österreich, die neugierig wurden, das Buch gekauft und natürlich gelesen haben. Viele wunderbare Feedbacks und Rezensionen erreichten mich auf verschiedenen Kanälen.
