Feedback

Auf dieser Seite möchte ich euch gern an den Gedanken und Feedbacks der Leser und Leserinnen meines Buches „Mütter sind auch nur Töchter“ teilhaben lassen.
Ich bin sehr gerührt über die offenen und ehrlichen Worte.
Keineswegs hatte ich mit so einer großartigen und intensiven Resonanz meines Buches gerechnet. Herzlichen Dank für jede Zeile, die ihr mir schreibt. Ich freue mich sehr über eure Anerkennung und auch die persönlichen Mitteilungen.
Was alle Frauen jedoch verbindet, sind ihre wahren Erlebnisse und ihre Erinnerungen an die Kindheit, die sie bis heute prägen und begleiten.

Liebe Heike, heute habe ich dein wunderbares Buch, "Mütter sind auch nur Töchter", ohne Lesezeichen auf meinen Tisch gelegt, nicht ins Regal verbannt.
Es hat mich so fasziniert, dass ich einige Geschichten schon zweimal gelesen habe. Sie leben in mir weiter. Es berührt mich in vielfacher Richtung. Einmal, dass Töchter sich so vorbehaltlos dir gegenüber geöffnet haben, ist eine große Anerkennung für dich. Jede einzelne Geschichte ist ein Ausschnitt aus dem Leben dieser 22 Auserwählten. Wie viele Töchter könnten noch berichten? Das Leben jeder Tochter ist so einzigartig. Es hat mich angeregt sehr tief in dieses Thema einzutauchen, was andere Töchter im Buch auch schon von sich zum Ausdruck gebracht haben. Wir können nichts ungeschehen machen, müssen damit klar kommen.
Zum Schluss nimmst du mit der Geschichte: "Hannah allein im Wald" die Leserinnen (vielleicht ja auch Leser) mit auf einen zauberhaften Spaziergang um die innere Ruhe zu finden.
Ganz ehrlich, mir kommen gerade die Tränen. Vielen Dank für dein wunderbares Werk.
Marieta
Liebe Heike, ich persönlich finde es als Frau ein Muss das Buch "Mütter sind auch nur Töchter" zu lesen. Und es ist tatsächlich so, dass wenn ich an meine Mama denke, den Titel sehe und ruhig werde, weil ich eben auch, wie sie , Tochter bin. Das ist so wie wenn man sagt, NIEMAND ist vollkommen, in Zeiten wie diesen, sehr beruhigend. Ich finde mich in fast jeder Geschichte wieder und ich habe es noch nicht fertig gelesen, weil die Geschichten berühren und ich dafür Zeit haben möchte. Ich würde dieses Buch aber tatsächlich als PFLICHT Lektüre bezeichnen. Es ist ein Buch über das tägliche Auf und Ab mit Müttern. Und ich denke, dass es vielen einfach aus dem Herzen spricht. Es ist eine Art Genugtuung, wenn man sieht, mein Gott, mir geht es nicht allein so oder WOW nicht nur ich habe eine Supermom. Dann ist es schön zu lesen, dass es auch Mütter gibt, die eben so sind wie im Film, im guten wie im schlechten. Wir sind alles Frauen, die ihre Mütter haben. Die einen haben das Glück, ihre Mutter als Wegbegleiter und Freundin zu haben, andere führen einen ewig währenden Kampf... Das sind aber nur die schwarz weiß Aspekte. Es gibt vieles auch noch dazwischen. Ich persönlich sehe dieses Buch auch als Aufklärung, WIE Mütter sein können. Manchmal können sie selbst nicht aus ihrer Haut. Um Mütter besser zu verstehen, sollte tatsächlich jede Frau die Gelegenheit bekommen, dieses Buch zu lesen. Es ist eine wunderbare Lektüre, OHNE Belehrungsaspekt. Das macht es zu etwas Besonderem.
Angelica
Hallo Heike, ich wollte dir sagen, dass ich heute Nachmittag dein Buch durchgelesen habe. Ich kann nur sagen, es ist ganz toll. Ich finde es einfach sehr ergreifend und toll, wie die Töchter ihre Lebensgeschichte dir anvertraut haben und du es in diesem Buch niedergeschrieben hast. Wie du so schön geschrieben hast“ Hut ab „-vor diesen Frauen. Deine letzte Geschichte über die kleine Hannah, gab dem Ganzen, einen sehr schönen Abschluss. Das Buch hat sehr zum Nachdenken angeregt. Liebe Heike, dein Buch ist dir SEHR gelungen.
Annette
Liebste Heike, danke für dieses Buch, danke allen Frauen, die ihre Geschichte erzählt haben. Ein aufwühlendes Buch im besten Sinn. Es wirkt lange nach, nimmt den Schleier von der eigenen Geschichte, Schmerz und Freude tauchen auf...
Karin

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