Angelica

Liebe Heike, ich persönlich finde es als Frau ein Muss das Buch „Mütter sind auch nur Töchter“ zu lesen.
Und es ist tatsächlich so, dass wenn ich an meine Mama denke, den Titel sehe und ruhig werde, weil ich eben auch, wie sie , Tochter bin.
Das ist so wie wenn man sagt, NIEMAND ist vollkommen, in Zeiten wie diesen, sehr beruhigend.
Ich finde mich in fast jeder Geschichte wieder und ich habe es noch nicht fertig gelesen, weil die Geschichten berühren und ich dafür Zeit haben möchte.
Ich würde dieses Buch aber tatsächlich als PFLICHT Lektüre bezeichnen.
Es ist ein Buch über das tägliche Auf und Ab mit Müttern. Und ich denke, dass es vielen einfach aus dem Herzen spricht. Es ist eine Art Genugtuung, wenn man sieht, mein Gott, mir geht es nicht allein so oder WOW nicht nur ich habe eine Supermom.
Dann ist es schön zu lesen, dass es auch Mütter gibt, die eben so sind wie im Film, im guten wie im schlechten.
Wir sind alles Frauen, die ihre Mütter haben. Die einen haben das Glück, ihre Mutter als Wegbegleiter und Freundin zu haben, andere führen einen ewig währenden Kampf…
Das sind aber nur die schwarz weiß Aspekte. Es gibt vieles auch noch dazwischen. Ich persönlich sehe dieses Buch auch als Aufklärung, WIE Mütter sein können.
Manchmal können sie selbst nicht aus ihrer Haut. Um Mütter besser zu verstehen, sollte tatsächlich jede Frau die Gelegenheit bekommen, dieses Buch zu lesen.

Es ist eine wunderbare Lektüre, OHNE Belehrungsaspekt. Das macht es zu etwas Besonderem.

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