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Der Geist und die Seele, unzertrennbar miteinander verbunden und verwoben, brauchen diese Momente der Eintracht und der Harmonie, diese innere Ruhe und die Erfahrung des Gleichklangs der Sinne. Gerade diese Momente des inneren Einkehrens, diese Reise der Seele in der Lyrik des Daseins, aus der Tiefe zum Wort und Vers geworden…entführt uns das Buch „Seelenmuse“ von Heike Hoffmann auf eine berührende und wunderbare Weise in die Welten, wo die Seelen ihre Muse finden.
Phil und Sophie
Kapitel I: Das Lachen der Muse
Ich frage mich...
Kapitel III: Die Tränen der Muse
Herbstzeitlos
Kapitel V: Der Tanz der Muse
Gedicht aus
Kapitel III: Die Tränen der Muse
Wie ver-rückt ist diese Welt?
Dreht sich alles nur ums Geld?
Hat die Liebe keine Kraft?
Wird der Frieden abgeschafft?
Hat der Mensch an Wert verloren?
Warum wird ein Kind geboren?
Wird die Sonne untergehen
ohne wieder aufzustehen?
Werden Söhne zu Soldaten,
wertvoll nur durch ihre Taten?
Wird der Krieg Normalität?
Ist die Rettung schon zu spät?
Hat das Leben keine Chance?
Geht verloren die Balance?
Muss der Optimismus weichen?
Gehen Männer über Leichen?
Muss die Erde Angst erleben?
Oder wird es Hoffnung geben?
Werden morgen Blumen sprießen?
Endet bald das Blutvergießen?
Hat die Sehnsucht einen Sinn?
Bringt die Trauer uns Gewinn?
Folgt dem Schatten wieder Licht?
Steckt die Lösung im Verzicht!
Dieses Gedicht ist eine Leseprobe aus dem Buch „Die Seelenmuse“.
Stichwörter: Liebe, Frieden, Welt, Wert, Balance, Gedicht, Buch, Gedichtebuch