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„Die Seelenmuse“ ist ein schönes Buch, charmant, sinnlich und humorvoll kommt Sie daher. Sie verbreitet ein Stück Wärme in der digitalen Welt, ist nicht überdreht, klar im Text und verführt zum Innehalten, Lachen oder Träumen. Wunderschön illustriert ist dieses Buch und eine Bereicherung für jedermann, eine herzliche Gabe für alle, die etwas für ihre Lieben suchen.
Phil und Sophie
Kapitel I: Das Lachen der Muse
Ich frage mich...
Kapitel III: Die Tränen der Muse
Herbstzeitlos
Kapitel V: Der Tanz der Muse
Gedicht aus
Kapitel I: Das Lachen der Muse
Phil und Sophie ein kluges Paar,
sehr konstruktiv und wunderbar,
entdecken immer wieder gern
das Wissen um des Glaubens Kern.
Das Universum sie erhellt,
das Phänomen der großen Welt,
gefüllt mit Fragen nach dem Sein,
stellt sich so manche Antwort ein.
Es ist ganz gleich um welche Zeit,
zum Diskutieren stets bereit,
ergründen sie den Schein im Licht,
an Vehemenz gespart wird nicht.
Sophie ergreift zuerst das Wort,
Phil setzt im Nu die Reise fort,
sich fragend, was ist existent,
doch das Ergebnis scheint latent.
Sie debattieren durch die Nacht,
an Schlaf wird dabei nicht gedacht,
denn tief im Leben steckt die Kraft
voll Euphorie und Leidenschaft.
Die Analyse wird gemacht,
selbst Hegels Seele leise lacht,
die staunt wie beide konferieren,
sich in der Empirie verlieren.
Sie konstruieren ihre Lust
in Kunst und Sprache ganz bewusst,
der Weisheit Liebe sie berührt,
das kluge Wort sie still verführt.
Phil und Sophie ein schönes Paar
erobern sich nun schon ein Jahr
in metaphysischer Magie:
Die Liebe heißt Philosophie.
Dieses Gedicht ist eine Leseprobe aus dem Buch „Die Seelenmuse“.
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